David von Himmerod: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Schneider, Ambrosius]]: ''Der Kult des sel. David von Himmerod.'' In: CistC 50 (1938) 97–102, 135–143, 170–175.
 
* [[Schneider, Ambrosius]]: ''Der Kult des sel. David von Himmerod.'' In: CistC 50 (1938) 97–102, 135–143, 170–175.
 
* Ders.: ''Vita B. Davidis monachi Hemmenrodensis.'' In: ASOC 11 (1955) 27 ff.
 
* Ders.: ''Vita B. Davidis monachi Hemmenrodensis.'' In: ASOC 11 (1955) 27 ff.
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* Ders.: ''Der selige David von Himmerod. Zum heutigen Stand der Verehrung.'' In: Unsere Liebe Frau von Himmerod 38 (1968), S. 6–8.
 
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Version vom 11. Januar 2011, 10:34 Uhr

David von Himmerod

David von Himmerod

David von Florenz

sel. Zisterziensermönch und Mystiker

* um 1100 Florenz
† 11. Dez. 1179 Himmerod

David wurde 1131 Mönch in Clairvaux und kam 1134 auf Geheiß des hl. Bernhard von Clairvaux mit einigen Brüdern nach Himmerod in der Eifel, wo sie ein neues Kloster gründen sollten.

Da er sich durch Wundergaben und mystische Begabung auszeichnete, wurde David bald nach seinem Tod verehrt. Viele Frauen riefen ihn an um erwünschten Kindersegen und glückliche Niederkunft. 1699 wurde sein Kult vom Generalkapitel bestätigt.

David war in einem Marmoraltar in der Himmeroder Klosterkirche beigesetzt worden. Als das Kloster 1802 säkularisiert wurde, kamen seine Gebeine zunächst nach Trier, später nach Belgien. Seit 1930 ruhen sie wieder im Kloster Himmerod.


Bibliographie:

 
  • Schneider, Ambrosius: Der Kult des sel. David von Himmerod. In: CistC 50 (1938) 97–102, 135–143, 170–175.
  • Ders.: Vita B. Davidis monachi Hemmenrodensis. In: ASOC 11 (1955) 27 ff.
  • Ders.: Der selige David von Himmerod. Zum heutigen Stand der Verehrung. In: Unsere Liebe Frau von Himmerod 38 (1968), S. 6–8.
 

Zitierempfehlung: David von Himmerod, in: Biographia Cisterciensis (Cistercian Biography), Version vom 11.01.2011, URL: http://www.zisterzienserlexikon.de/wiki/David_von_Himmerod