Deninger, Benedikta: Unterschied zwischen den Versionen

 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 3: Zeile 3:
 
{{Biodaten|
 
{{Biodaten|
 
|NAME=Benedikta Deninger OCist
 
|NAME=Benedikta Deninger OCist
|TAUFNAME=
+
|TAUFNAME=Irmtraud
 
|GEBURTSDATUM=7. Mai 1939
 
|GEBURTSDATUM=7. Mai 1939
|GEBURTSORT=
+
|GEBURTSORT=Schöngrabern, Niederösterreich
 
|STERBEDATUM=
 
|STERBEDATUM=
 
|STERBEORT=
 
|STERBEORT=
Zeile 13: Zeile 13:
 
}}
 
}}
  
Maria Benedikta Deninger legte am 20. April 1966 die Profess in der Zisterzienserinnenabtei [[Mariastern-Gwiggen]] ab. Von 1982 an stand sie als Priorin der Tochtergründung Kloster [[Marienfeld (Maria Roggendorf)|Marienfeld]] in Maria-Roggendorf vor, nach deren Erhebung zur Abtei sie am 29. März 2000 zur Äbtissin gewählt wurde. Die Benediktion erheilt sie am 14. Mai 2000 durch Generalabt [[Lepori, Mauro-Giuseppe|Mauro-Giuseppe Lepori]]. Nach Erreichen der Altersgrenze trat sie im Mai 2014 zurück (Nachfolgerin [[Pauer, Hedwig|Hedwig Pauer]]). Am 30. April 2016 feierte sie ihr Goldenes Professjubiläum.
+
Maria Benedikta Deninger besuchte das Gymnasium in Hollabrunn und legte am 20. April 1966 die Profess in der Zisterzienserinnenabtei [[Mariastern-Gwiggen]] ab. Von 1982 an stand sie als Priorin der Tochtergründung Kloster [[Marienfeld (Maria Roggendorf)|Marienfeld]] in Maria-Roggendorf vor, nach deren Erhebung zur Abtei sie am 29. März 2000 zur Äbtissin gewählt wurde. Die Benediktion erhielt sie am 14. Mai 2000 durch Generalabt [[Lepori, Mauro-Giuseppe|Mauro-Giuseppe Lepori]]. Nach Erreichen der Altersgrenze trat sie im Mai 2014 zurück (Nachfolgerin [[Pauer, Hedwig|Hedwig Pauer]]). Am 30. April 2016 feierte sie ihr Goldenes Professjubiläum.
  
 
{{autor|gge, Juni 2020}}
 
{{autor|gge, Juni 2020}}

Aktuelle Version vom 2. November 2020, 14:56 Uhr

Benedikta Deninger

Benedikta Deninger OCist

Gründungspriorin und von 2000 bis 2014 erste Äbtissin des Klosters Marienfeld in Maria Roggendorf

* 7. Mai 1939 Schöngrabern, Niederösterreich

Maria Benedikta Deninger besuchte das Gymnasium in Hollabrunn und legte am 20. April 1966 die Profess in der Zisterzienserinnenabtei Mariastern-Gwiggen ab. Von 1982 an stand sie als Priorin der Tochtergründung Kloster Marienfeld in Maria-Roggendorf vor, nach deren Erhebung zur Abtei sie am 29. März 2000 zur Äbtissin gewählt wurde. Die Benediktion erhielt sie am 14. Mai 2000 durch Generalabt Mauro-Giuseppe Lepori. Nach Erreichen der Altersgrenze trat sie im Mai 2014 zurück (Nachfolgerin Hedwig Pauer). Am 30. April 2016 feierte sie ihr Goldenes Professjubiläum.

gge, Juni 2020


Daten:

Vest.: 19. April 1965; Prof.: 20. April 1966; Abbatissa: el. 29. März 2000, ben. 14. Mai 2000, res. Mai 2014; Dev.: Sufficit tibi gratia mea – Meine Gnade genügt dir (2 Kor 12,9).

Werke:

Mariastern-Gwiggen, in: Cistercienser Chronik 87 (1980), S. 95–123..

Zitierempfehlung: Deninger, Benedikta, in: Biographia Cisterciensis (Cistercian Biography), Version vom 2.11.2020, URL: http://www.zisterzienserlexikon.de/wiki/Deninger,_Benedikta

Vorlage:Page.name: DENINGER, Benedikta OCist – Biographia Cisterciensis