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Aktuelle Version vom 21. Dezember 2020, 14:27 Uhr
Adalbert Diehl OCist
Zentraldirektor der Zisterzienserabtei Heiligenkreuz
*
† 12. Feb. 1989 Bludesch, Vorarlberg
Adalbert Diehl, Taufname Klaus, war gelernter Exportkaufmann und Alumne des Bistums Essen. Am 20. Mai 1965 trat er als sog. Spätberufener in das neugegründete Zisterzienserpriorat Langwaden ein und erhielt den Ordensnamen Adalbert. Von dort wechselte er 1968 in das Stift Heiligenkreuz bei Wien und legte dort am 25. Mai 1969 die feierliche Profess ab. Am 29. Juni 1969 wurde er in der Heiligenkreuzer Stiftskirche von Erzischof Josef Schoiswohl (Altbischof von Graz-Seckau) zum Priester geweiht.
Er war in einigen Stiftspfarreien in der Seelsorge tätig und wurde 1983 von Abt Gerhard Hradil zum Zentraldirektor bestellt und damit zuständig für die wirtschaftlichen Angelegenheiten des Klosters. Als solcher gehörte er mit dem Essener Bischof Hengsbach zu den treibenden Kräften hinter der Gründung des Heiligenkreuzer Priorats Bochum-Stiepel, dessen Grundsteinlegung am 3. Mai 1989 er aber nicht mehr erlebte.
Er starb am 12. Februar 1989 in der Lungenheilstätte Gaisbühel bei Feldkirch.
gge, Dez. 2020
Daten:
Prof.: sol. 25. Mai 1969; Sac.: 29. Juni 1969.Literatur:
Zisterzienser Kloster Stiepel, Klosternachrichten Oktober / November 2018, Jahrgang 27, Ausgabe 256.Vorlage:Page.name:DIEHL, Adalbert OCist (1929–1989) – Biographia Cisterciensis