Höchle, Leopold

Leopold Höchle OCist

Leopold Höchle OCist

42. und letzter Abt von Wettingen; 1. Abt von Mehrerau

* 28. Okt. 1791 Klingnau, Kt. Aargau
† 23. Mai 1864 Mehrerau
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Leben

Höchle besuchte die Lateinschule der Benediktiner von St. Blasien in Sion bei Klingnau und trat 1810 in das Zisterzienserkloster Wettingen ein. Als begabtem Musiker wurde ihm nach der Priesterweihe zunächst das Amt des Stiftskantors und Kapellmeisters übertragen. Von 1817 bis 1820 war er Vikar in Neuenhof und von 1820 bis 1825 Pfarrer in Wettingen. 1825 wurde er Beichtvater (Spiritual) der Zisterzienserinnen in Gnadenthal, wo er sich als Ökonom auch erfolgreich um die Wirtschaftsverwaltung kümmerte.

Nach dem Tod des Abtes Alberich Denzler überraschend gegen den Favoriten, den Großkellner Martin Reimann, zum 42. Abt von Wettingen gewählt, musste er nach der Aufhebung des Klosters (13. Jan. 1841) und der gewaltsamen Vertreibung des Konvents seine Abtei verlassen (28. Jan. 1841). Er flüchtete zunächst in das Zisterzienserinnenkloster Frauenthal und erhielt im März 1841 in der Privatkapelle des päpstl. Nuntius Pasquale Gizzi in Schwyz die Benediktion.

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Literatur


Zitierempfehlung: Höchle, Leopold, in: Biographia Cisterciensis (Cistercian Biography), Version vom 3.05.2010, URL: http://www.zisterzienserlexikon.de/wiki/H%C3%B6chle,_Leopold