Kastelik, Rafaela

Rafaela Kastelik

Rafaela Kastelik OCist

2. Äbtissin der Zisterzienserinnenabtei Regina Mundi seit 2022

* 03. Feb. 1976 Żywiec, Polen

Rafaela Kastelik, Taufname Dorota Anna, aus Łękawica, wurde 1976 in Żywiec in Schlesien geboren. Sie trat am 2. Oktober 1995 in das 1945 gegründete Kloster Regina Mundi in Érd (Ungarn) ein, wurde am 11. September 1997 als Novizin eingekleidet und legte am 21. August 1999 die Profess ab. Die feierliche Profess folgte am 29. September 2003.

2017 wurde sie als Nachfolgerin der langjährigen Priorin Hedvig Naszályi zur Priorin ernannt, am 5. Februar 2022 unter dem Vorsitz von Generalabt Mauro G. Lepori vom Konvent zur Äbtissin gewählt, nachdem Äbtissin Gemma Punk nach 75-jähriger Amtszeit zurückgetreten war.

Die Benediktion erhielt sie am 8. Mai 2022 in der Abteikirche durch Generalabt Lepori. Ebenfalls anwesend waren die Äbte Maximilian Heim von Heiligenkreuz und Bernat Bérczi von Zirc.

gge, Juli 2022


Daten:

Vest.: 11. Sep. 1997; Prof.: 21. Aug. 1999, 29. Sep. 2003; Abbatissa: el. 5. Feb. 2022, ben. 8. Mai 2022; Dev.: Confessio et pulchritudo in conspectu eius – Hoheit und Pracht sind vor seinem Angesicht (Ps 95, 6).

Q.:

ocist.org · div.

Zitierempfehlung: Kastelik, Rafaela, in: Biographia Cisterciensis (Cistercian Biography), Version vom 17.10.2023, URL: http://www.zisterzienserlexikon.de/wiki/Kastelik,_Rafaela

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