Reitwinkler, Theobald: Unterschied zwischen den Versionen

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Theobald Reitwinkler, Taufname ''Martin Leopold'', war der Sohn eines Braumeisters; er besuchte das Gymnasium in Passau, studierte Theologie in Freising bis 1725; 1726 Profess, 1727 Fortsetzung des Theologiestudiums und Studium der Rechtswissenschaft in Ingolstadt; 1734 Priesterweihe, dann Professor für Theologie in Aldersbach; 1738–1745 Beichtvater und Ökonom im Frauenkloster [[Seligenthal]]; 1745 zum Abt von Aldersbach gewählt.
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Abt Reitwinkler sanierte das Kloster wirtschaftlich und entfaltete eine enorme Bautätigkeit und Wissenschaftspflege. Er war außerdem Generalvikar und Visitator der bayerischen Zisterzienserprovinz.
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Version vom 25. Oktober 2011, 15:07 Uhr

Theobald Reitwinkler

Theobald Reitwinkler

Abt des Zisterzienserklosters Aldersbach 1745–1779

* 5. Nov. 1705 Passau-Hacklberg
† 7. Feb. 1779 Aldersbach

Theobald Reitwinkler, Taufname Martin Leopold, war der Sohn eines Braumeisters; er besuchte das Gymnasium in Passau, studierte Theologie in Freising bis 1725; 1726 Profess, 1727 Fortsetzung des Theologiestudiums und Studium der Rechtswissenschaft in Ingolstadt; 1734 Priesterweihe, dann Professor für Theologie in Aldersbach; 1738–1745 Beichtvater und Ökonom im Frauenkloster Seligenthal; 1745 zum Abt von Aldersbach gewählt.

Abt Reitwinkler sanierte das Kloster wirtschaftlich und entfaltete eine enorme Bautätigkeit und Wissenschaftspflege. Er war außerdem Generalvikar und Visitator der bayerischen Zisterzienserprovinz.

gge


Lit.:

Kalhammer, Hubert: Abt Theobald II. Reitwinkler von Aldersbach (1745–1779) : Sein Lebensbild nach der Totenrotel. In: Ostbairische Grenzmarken 21, Passau: Inst. für ostbairische Heimatforschung, 1979, S. 128–133.

Normdaten:

GND: 119175215 · BEACON-Findbuch · CERL: cnp00549208

Zitierempfehlung: Reitwinkler, Theobald, in: Biographia Cisterciensis (Cistercian Biography), Version vom 25.10.2011, URL: http://www.zisterzienserlexikon.de/wiki/Reitwinkler,_Theobald

Vorlage:Page.name: REITWINKLER, Theobald (Martin Leopold) OCist (1705–1779) – Biographia Cisterciensis