Schütz, Thekla: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 5. Juli 2017, 08:14 Uhr

Thekla Schütz

Thekla Schütz

Äbtissin des Klosters Lichtenthal 1686–1687

† 13. Dez. 1687

Maria Thekla Schütz aus Baden-Baden war eine Tochter des markgräflichen Amtmanns Franz Schütz. Sie wurde am 30. März 1686, fünf Tage nach dem Tod ihrer Vorgängerin Margaretha Loys, zur Äbtissin des Klosters Lichtenthal gewählt. Am Wahltag hatten Vertreter der badischen Regierung das Recht zur Anwesenheit beim Wahlakt und zur Übergabe der Schlüssel beansprucht, waren aber von Abt Robert Handmann von Tennenbach zurückgewiesen worden. Ihr Juramentum Abbatissae enthält einen Zusatz, der sie besonders auf die Einhaltung der ordensrechtlichen Vorgaben des Konzils von Trient (Klausur) und die Ordenssatzungen verpflichtet.

Äbtissin Thekla war eine kluge und fromme Frau, aber kränklich, und starb schon nach einer Regierungszeit von einem Jahr und acht Monaten. Ihr Grab fand sie im Kapitelhaus. Ihr folgte am 18. Dezember 1687 Frau Euphrosina Lorenz.

gge


Daten:

Abbatissa: el. 30. März 1686.

Literatur:

Schindele, Pia: Die Abtei Lichtenthal. Ihr Verhältnis zum Cistercienserorden, zu Päpsten und Bischöfen und zum badischen Landesherrn im Laufe der Jahrhunderte, in: Freiburger Diözesan-Archiv 105, Freiburg: Herder 1985, S. 67–248, hier: 148 · Willi, Dominikus: Lichtenthal, in: Sebastian Brunner (Hg.): Ein Cisterzienserbuch. Würzburg 1881, Seite 653–663 · Bauer, Benedikt: Das Frauenkloster Lichtenthal. Geschichte, Kirchen und Altertümer. Baden-Baden : Weber, 1896, S. 230.

Zitierempfehlung: Schütz, Thekla, in: Biographia Cisterciensis (Cistercian Biography), Version vom 5.07.2017, URL: http://www.zisterzienserlexikon.de/wiki/Sch%C3%BCtz,_Thekla

Vorlage:Page.name: SCHÜTZ, Thekla OCist († 1687) – Biographia Cisterciensis