Senoner, Irmengard: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 14. November 2021, 14:44 Uhr

Irmengard Senoner

Irmengard Senoner OCist

3. Äbtissin der Zisterzienserinnenabtei Mariengarten in Südtirol seit 1983

* 23. April 1942 Wolkenstein, Gröden

Maria Irmengard Senoner, Taufname Josefine, wurde 1942 in Wolkenstein geboren. Nach der Volksschule wurde sie in die Schule der Abtei Mariengarten in St. Pauls Eppan (S. Paolo Appiano) geschickt, u.a. um Deutsch zu lernen, und trat dort 1960 in das Noviziat ein.

Nach dem Noviziat besuchte sie die Lehrerbildungsanstalt in Meran und studierte dann an der Universität Verona Sprachen und am Priesterseminar Theologie. Als diplomierte Religions- und Sprachlehrerin unterrichtete sie von 1970 an an der Klosterschule.

Nach der Resignation der Äbtissin Beatrix Welte wurde sie am 28. August 1983 zur Nachfolgerin gewählt und am 20. November 1983 benediziert. Am Vorabend der Feierlichkeit wurde die neue, von dem Steinacher Orgelbauer Johann Pirchner gebaute, Orgel gesegnet.

Während ihrer Amtszeit wurden umfangreiche Umbau- und Sanierungsarbeiten an Kloster, Internat und Schule durchgeführt; dazu gehören die gründliche Sanierung des Klosters und der Schule, die Restaurierung der Kirche, die Erneuerung der Turnhalle, ein neues Schwimm-bad, ein Sportplatz und eine Turnhalle. Ferner wurde der Kreuzgang mit mit Buntglasscheiben des Südtiroler Künstlers Hans Prünster versehen.

gge, Nov. 2021


Daten:

Abbatissa: el. 28. Aug. 1983, ben. 20. Nov. 1983; Dev.: Obsculta – Höre.

Literatur:

div.

Zitierempfehlung: Senoner, Irmengard, in: Biographia Cisterciensis (Cistercian Biography), Version vom 14.11.2021, URL: http://www.zisterzienserlexikon.de/wiki/Senoner,_Irmengard

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