Wolf, Martin: Unterschied zwischen den Versionen

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Abt Martinus Wolf aus Neumarkt in der Oberpfalz wurde am 4. März 1728 zum Abt des zisterzienserkosters [[Langheim]] gewählt. Er ließ das südöstliche Torhaus erbauen und 1734 die Filialkirche Neudorf. Er starb am 3. Januar 1734.
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Abt Martinus Wolf aus Neumarkt in der Oberpfalz wurde am 4. März 1728 zum Abt des Zisterzienserkosters [[Langheim]] gewählt. Er ließ das südöstliche Torhaus erbauen und 1734 die Filialkirche Neudorf. Er starb am 3. Januar 1734.
  
 
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Version vom 10. November 2019, 14:05 Uhr

Martin Wolf

Martin Wolf

Abr des Klosters Langheim 1728–1734)

† 3. Jan. 1734

Abt Martinus Wolf aus Neumarkt in der Oberpfalz wurde am 4. März 1728 zum Abt des Zisterzienserkosters Langheim gewählt. Er ließ das südöstliche Torhaus erbauen und 1734 die Filialkirche Neudorf. Er starb am 3. Januar 1734.

gge, Nov. 2019


Daten:

Abbas: el. 4. März 1728.

Werke:

Franckenthalischer Lust-Gart: Das ist: Beschreibung der Wallfahrt zu denen Vierzehen Heiligen Noth-Helffern; Die in dem Käyserl. Hoch-Stifft Bamberg gelegen, und dem Closter Langheim deß Heil: Cistercienser Ordens einverleibt. Hertz, 1728.

Literatur:

Archiv für Geschichte und Alterthumskunde des Ober-Main-Kreises, Band 1, 1831.

Zitierempfehlung: Wolf, Martin, in: Biographia Cisterciensis (Cistercian Biography), Version vom 10.11.2019, URL: http://www.zisterzienserlexikon.de/wiki/Wolf,_Martin

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