Piotr Chojnacki OCist
Abt der Zisterzienserabtei Mogila; Abtpräses
* 1966
Piotr Chojnacki, Taufname Marek, trat 1985 in die Zisterzienserabtei Mogiła in Krakau ein. Dem Theologiestudium am Institut der Missionspriester in Krakau folgte ein Promotionsstudium an der Universität Gregoriana in Rom unter der Aufsicht von Prof. Dr. Philip J. Rosato SJ.
Nach seiner Rückkehr nach Polen wurde er im Jahr 2000 zum Abt des Klosters Mogiła und 2007 zum Abtpräses der polnischen Zisterzienserkongregation gewählt. 2010 wurde er für eine zweite Amtszeit als Abt wiedergewählt, 2020 endete.
2003 wurde er mit einer Arbeit über die Lehren des hl. Bernhard von Clairvaux in italienischer Sprache zum Dokor der Theologie promoviert (Il battesimo e l’eucaristia. Fonti rituali della vita christiana secondo San Bernardo di Chiaravalle, Roma 2003). Er ist Assistenzprofessor am Institut für Ekklesiologie der Theologischen Fakultät der Päpstlichen Universität Johannes Paul II. in Krakau.
gge, Nov. 2020
Werke:
Sacramentis ecclesiae communicare. Kraków, 2011 (= Źródła Monastyczne, 59)) [poln. Version der Dissertation]Q.:
div.Vorlage:Page.name: CHOJNACKI, Pjotr OCist – Biographia Cisterciensis