Vollberg, Josef: Unterschied zwischen den Versionen

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Am 17. Dezember 2005 wurde Dom Josef zum Diakon und am 29. Juni 2006 durch den Bischof von Aachen, Heinrich Mussinghoff, zum Priester geweiht. Seine  Klosterprimiz feierte er am Sonntag, den 2. Juli 2006 in der Abteikirche.
 
Am 17. Dezember 2005 wurde Dom Josef zum Diakon und am 29. Juni 2006 durch den Bischof von Aachen, Heinrich Mussinghoff, zum Priester geweiht. Seine  Klosterprimiz feierte er am Sonntag, den 2. Juli 2006 in der Abteikirche.
  
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Version vom 28. November 2006, 15:04 Uhr

Dom Josef Vollberg OCSO (* Mai 1963 in Frankfurt am Main), neunter Abt der Trappistenabtei Mariawald.

Dom Josef wuchs in Wetzlar auf, seine Eltern und seine Schwester leben in der Nähe von Frankfurt. Nach dem Abitur und dem Wehrdienst studierte er Betriebswirtschaft an der Fachhochschule Giessen. Am 1. dezember 1986 trat er in den Konvent Mariawald ein und begann 1998 das Studium der Theologie und Philosophie an der Theologischen Hochschule der Zisterzienserabtei Heilig Kreuz in Österreich, das er mit einer Diplomarbeit über die »Monastische Theologie bei St. Bernhard« abschloss.

Am 26. Januar 1992 legte er die feierliche Profess ab und am 15. August 2003 empfing er die Beauftragung als Lektor und Akolyth. Am 23. April 2005 wurde Dom Josef durch den »Pater Immediat«, Dom Antonio Lépore, Abt der Trappistenabtei Œlenberg im Elsaß, deren Mönche im Jahre 1860 die Abtei Mariawald neu besiedelt hatten, zum »Superior ad Nutum« ernannt und stand damit der Abtei als Superior vor wie ein Abt.

Am 17. Dezember 2005 wurde Dom Josef zum Diakon und am 29. Juni 2006 durch den Bischof von Aachen, Heinrich Mussinghoff, zum Priester geweiht. Seine Klosterprimiz feierte er am Sonntag, den 2. Juli 2006 in der Abteikirche.

Am Freitag, den 24. November 2006, wählte das Konventualkapitel der Abtei Mariawald Vollberg zum Abt auf Lebenszeit.