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{{Bio|Eberhard; * 14. Mai 1963 (Frankfurt/Main); ''Vest.:'' 1. Dez. 1986; ''Prof.:'' (f.) 26. Jan. 1992; ''Sac.:'' 29. Juni 2006; ''Abbas:'' el. 24. Nov. 2006; ben. 26. Jan. 2007 (Wbf. Karl Borsch von Aachen).}} | {{Bio|Eberhard; * 14. Mai 1963 (Frankfurt/Main); ''Vest.:'' 1. Dez. 1986; ''Prof.:'' (f.) 26. Jan. 1992; ''Sac.:'' 29. Juni 2006; ''Abbas:'' el. 24. Nov. 2006; ben. 26. Jan. 2007 (Wbf. Karl Borsch von Aachen).}} | ||
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| − | Dom Josef wuchs in Wetzlar auf, seine Eltern und seine Schwester leben in der Nähe von Frankfurt. Nach dem Abitur und dem Wehrdienst begann er ein Betriebswirtschaftsstudium an der Fachhochschule Gießen und hörte Vorlesungen in Philosophie und Theologie. 1986 trat er in Mariawald ein und begann 1998 das Studium der Theologie und Philosophie an der Theologischen Hochschule der [[ | + | Dom Josef wuchs in Wetzlar auf, seine Eltern und seine Schwester leben in der Nähe von Frankfurt. Nach dem Abitur und dem Wehrdienst begann er ein Betriebswirtschaftsstudium an der Fachhochschule Gießen und hörte Vorlesungen in Philosophie und Theologie. 1986 trat er in Mariawald ein und begann 1998 das Studium der Theologie und Philosophie an der Theologischen Hochschule der Zisterzienserabtei [[Heiligenkreuz]] in Österreich, das er mit einer Diplomarbeit über die »Monastische Theologie bei [[Bernhard von Clairvaux|St. Bernhard]]« abschloss. |
Am 26. Januar 1992 legte er die feierliche [[Profess]] ab und am 15. August 2003 empfing er die Beauftragung als Lektor und Akolyth. Am 23. April 2005 wurde Dom Josef durch den »[[Pater Immediat]]«, Dom [[Lépore, Antonio|Antonio Lépore]], Abt der [[Oelenberg|Trappistenabtei Œlenberg]] im Elsass, deren Mönche im Jahre 1860 die Abtei Mariawald neu besiedelt hatten, zum ''»Superior ad Nutum«'' ernannt und stand damit der Abtei vor wie ein Abt. | Am 26. Januar 1992 legte er die feierliche [[Profess]] ab und am 15. August 2003 empfing er die Beauftragung als Lektor und Akolyth. Am 23. April 2005 wurde Dom Josef durch den »[[Pater Immediat]]«, Dom [[Lépore, Antonio|Antonio Lépore]], Abt der [[Oelenberg|Trappistenabtei Œlenberg]] im Elsass, deren Mönche im Jahre 1860 die Abtei Mariawald neu besiedelt hatten, zum ''»Superior ad Nutum«'' ernannt und stand damit der Abtei vor wie ein Abt. | ||
Am 17. Dezember 2005 wurde Dom Josef zum Diakon und am 29. Juni 2006 zum Priester geweiht. Seine Klosterprimiz feierte er am Sonntag, den 2. Juli 2006 in der Abteikirche. Am 24. November 2006 wählten die Kapitularen der Abtei Mariawald Vollberg zum [[Abt]] auf Lebenszeit. | Am 17. Dezember 2005 wurde Dom Josef zum Diakon und am 29. Juni 2006 zum Priester geweiht. Seine Klosterprimiz feierte er am Sonntag, den 2. Juli 2006 in der Abteikirche. Am 24. November 2006 wählten die Kapitularen der Abtei Mariawald Vollberg zum [[Abt]] auf Lebenszeit. | ||
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Version vom 11. März 2008, 12:47 Uhr
Josef Vollberg OCSO (* 1963), neunter Abt der Trappistenabtei Mariawald.
Eberhard; * 14. Mai 1963 (Frankfurt/Main); Vest.: 1. Dez. 1986; Prof.: (f.) 26. Jan. 1992; Sac.: 29. Juni 2006; Abbas: el. 24. Nov. 2006; ben. 26. Jan. 2007 (Wbf. Karl Borsch von Aachen).
Leben
Dom Josef wuchs in Wetzlar auf, seine Eltern und seine Schwester leben in der Nähe von Frankfurt. Nach dem Abitur und dem Wehrdienst begann er ein Betriebswirtschaftsstudium an der Fachhochschule Gießen und hörte Vorlesungen in Philosophie und Theologie. 1986 trat er in Mariawald ein und begann 1998 das Studium der Theologie und Philosophie an der Theologischen Hochschule der Zisterzienserabtei Heiligenkreuz in Österreich, das er mit einer Diplomarbeit über die »Monastische Theologie bei St. Bernhard« abschloss.
Am 26. Januar 1992 legte er die feierliche Profess ab und am 15. August 2003 empfing er die Beauftragung als Lektor und Akolyth. Am 23. April 2005 wurde Dom Josef durch den »Pater Immediat«, Dom Antonio Lépore, Abt der Trappistenabtei Œlenberg im Elsass, deren Mönche im Jahre 1860 die Abtei Mariawald neu besiedelt hatten, zum »Superior ad Nutum« ernannt und stand damit der Abtei vor wie ein Abt.
Am 17. Dezember 2005 wurde Dom Josef zum Diakon und am 29. Juni 2006 zum Priester geweiht. Seine Klosterprimiz feierte er am Sonntag, den 2. Juli 2006 in der Abteikirche. Am 24. November 2006 wählten die Kapitularen der Abtei Mariawald Vollberg zum Abt auf Lebenszeit.