Jüngling, Wunibald

Wunibald Jüngling

Wunibald Jüngling

Zisterzienser der Abtei Langheim; Rechtsdozent

* 04. Juli 1763 Bamberg
† 29. Mai 1832 Bamberg

Wunibald Jüngling, Eintritt in den geistlichen Stand am 9. Oktober 1785, zum Priester geweiht am 29. Mai 1790, für die Seelsorge approbiert am 24. November 1791; lehrte im Kloster Natur- und Staatsrecht. Nach der Säkularisation 1803 wurde er Seelsorger. Am 22. April 1821 erhielt er die Pfarrei Speinshart im damaligen Landgericht Eschenbach. Lebte dann als Kommorant in Bamberg, wo er am 29. Mai 1832 starb.

gge, Sep. 2023


Daten:

Sac.: 29. Mai 1790.

Literatur:

Schematismus des Erzbistums Bamberg: 1813, S. 27 · Regierungs- und Intelligenzblatt für das Königreich Baiern, 1821, Sp. 381–382 · Wöchentlicher Anzeiger für die katholische Geistlichkeit, 1832 · Gams, Pius: Nekrolog der Cisterzienserabtei Langheim, in: Bericht über Bestand und Wirken des Historischen Vereins zu Bamberg, Band 45, S. 76ff.

Zitierempfehlung: Jüngling, Wunibald, in: Biographia Cisterciensis (Cistercian Biography), Version vom 5.09.2023, URL: http://www.zisterzienserlexikon.de/wiki/J%C3%BCngling,_Wunibald

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