Spahr, Kolumban: Unterschied zwischen den Versionen

 
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Hans Spahr wurde am 25. Juni 1909 als Sohn einer Gastwirtsfamilie in Konstanz geboren. Nach einigen Jahren am heimischen Susogymnasium wechselte er ans Collegium S. Bernardi in Mehrerau über, wohin ihm auch sein Bruder Herbert (später P. Gebhard OSB von Weingarten) folgte. Bereits nach der 6. Klasse trat er 1928 in das Noviziat ein, wo er den Ordenssnamen Kolumban erhielt. Seine Mitnovizen waren der spätere Generalabt Dr. [[Kleiner, Sighard|Sighard Kleiner]] und P. Adalbert Roder. Nach der Matura studierte er Philosophie und Theologie an der Hauslehranstalt in Mehrerau. 1932 verband er sich in der feierlichen Profess für immer Gott und dem Orden. 1934 wurde er in der Abteikirche zusammen mit P. Adalbert und P. Friedrich vom Benediktiner-Missionsbischof Joachim Amann zum Priester geweiht.
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Hans Spahr kam als erster Sohn des Gastwirtehepaars „Zum Grünenberg“ Franz Xaver Spahr und Maria geb. Zinsmaier zur Welt. 1922 kam er an das Gymnasium des Collegium S. Bernardi nach Mehrerau. Nach der zweiten Klasse wechselte er an das heimische Suso-Gymnasium, wo sich aber der schulische Erfolg auch nicht einstellte. So kehrte er in die fünfte Klasse wieder nach Mehrerau zurück, diesmal zusammen mit seinem Bruder Herbert, dem späteren P. Gebhard OSB in Weingarten<ref>[http://www.benediktinerlexikon.de/wiki/Spahr,_Gebhard Gebhard Spahr] OSB (1913–1986), Benediktiner der Abtei Weingarten, Historiker, Kunsthistoriker; verfasste ein fünfbändiges Werk über die Oberschwäbische Barockstraße (Biberach 1977–1984).</ref>. Am 7. Oktober 1928 empfing er als Frater Kolumban das Kleid eines Novizen von Mehrerau. Nach der zeitlichen Profess am 8. Okt. 1929 musste er sich zunächst noch auf die Reifeprüfung vorbereiten und begann dann an der Hauslehranstalt Mehrerau das Studium der Philosophie und Theologie. Am 29. Juni 1934 empfing er in Mehrerau die Priesterweihe.  
  
Abt [[Haid, Kassian|Kassian Haid]], der es meisterlich verstand, Begabungen zu entdecken und zu fördern, schickte den jungen Priesternönch zunächst nach Freiburg (Schweiz) zum Studium der Geschichte, Geographie und Kunstgeschichte. Bereits 1935 wechselte P. Kolumban an die Universität Innsbruck, wo er 1939 mit einer heute noch vielbeachteten Dissertation über ''Das Leben des hl. Robert von Molesme'' doktorierte.
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Obwohl P. Kolumban kein glänzender Schüler gewesen war, entdeckte Abt [[Haid, Kassian|Kassian Haid]] bei ihm das Interesse und die Begabung für historische Studien. So wurde P. Kolumban zum Studium der Geschichte und Kunstgeschichte an die Universität Freiburg, Schweiz, geschickt. 1936 setzte er seine Ausbildung in Innsbruck fort, wo er 1939 nach Annahme seiner Dissertation über das Leben des hl. [[Robert von Molesme]] zum Doktor der Philosophie promoviert wurde.
  
Abt Kassian Haid, der vor der Naziherrschaft geflohen war, holte P. Kolumban in die Schweiz, wo am 15. August 1939 die aufgehobene Zisterzienserabtei [[Hauterive]] als Zufluchtsort für den Mehrerauer Konvent wiedergegründet wurde. P. Kolumban wurde dort neben dem Prior P. Sighard das Amt des Subpriors übertragen. Er unterrichtete auch die Novizen und Fratres.
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Da die Schulen der Mehrerau inzwischen vom NS-Regime geschlossen worden waren, berief ihn Abt Kassian in die Schweiz. In der Nähe von Freiburg konnte 1939 die ehemalige Zisterzienserabtei [[Hauterive]] als Studienhaus für junge Zisterzienser vom Staat gepachtet werden. Unter der Leitung von P. [[Kleiner, Sighard|Sighard Kleiner]], dem späteren Generalabt der Zisterzienser, bildete sich eine klösterliche Gemeinschaft. P. Kolumban wurde zum Subprior und Novizenmeister ernannt. Erst 1948 konnte er wieder nach Mehrerau zurückkehren, wo er als zweiter Kantor wirkte und in der Schule Geschichte und Französisch unterrichtete. Daneben musste er sich noch auf die Lehramtsprüfung für Geschichte und Geographie in Innsbruck vorbereiten. 1950 studierte er an der Lateran-Universität Kirchenrecht und erwarb bereits 1952 mit einer lateinisch geschriebenen Dissertation über die Quellen des Verfassungsrechtes der Zisterzienser den Grad eines Doctor iuris canonici.
  
Als 1945 das kloster Mehrerau wiederauflebte, kehrte P. Kolumban hierher zurück, musste aber zuerst noch in Innsbruck die Lehramtsprüfung in Geschichte und Geographie ablegen. Von 1949 bis 1979 unterrichtete er Generationen von Schülern in diesen Fächern. Diese Tätigkeit wurde nochmals für drei Jahre unterbrochen, als Abt [[Groner, Heinrich|Heinrich Groner]] P. Kolumban nach Rom zum Studium des Kirchenrechtes schickte. 1953 wurde er an der Lateranuniversität zum ''doctor juris canonici'' mit einer lateinisch verfassten Arbeit über das Verfassungsrecht des Zisterzienserordens promoviert.
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Nach Mehrerau zurückgekehrt wurde er Subprior und Archivar und unterrichtete bis zu seiner Pensionierung als Lehrer 1979 Generationen von Schülern in Geschichte und Geographie. 1965 übernahm er von P. [[Griesser, Bruno|Bruno Griesser]] die Schriftleitung der <span style="font-variant: small-caps;">Cistercienser Chronik</span>. Er erneuerte Format und Layout, verbesserte die Qualität der Bilder, reduzierte die rein wissenschaftlichen Beiträge und wandte sich mehr aktuellen Themen des Ordenslebens und der Spiritualität zu. 1966 wurde P. Kolumban Prior von Mehrerau und versah dieses verantwortungsvolle Amt 25 Jahre lang.
  
Von Rom zurückkegehrt, wurde P. Kolumban zum Subprior und Archivar ernannt. Kurze Zeit war er auch Rektor der theologischen Hauslehranstalt des Klosters. 1966 wurde er Prior; dieses verantwortliche Amt bekleidete er bis 1991. Der Bischof von Feldkirch berief ihn 1969 an das kirchliche Ehegericht der Diözese. Bei fast allen General- und Kongregationskapiteln des Ordens seit 1953 war P. Kolumban als Delegierter oder Experte zugegen und nahm tätigen Anteil an der Verfassung der neuen Konstitution.
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Es ist zum Staunen, woher P. Kolumban die Zeit für seine historischen und kunstgeschichtlichen Forschungen nahm. Seine Devise war ''nulla dies sine linea''. Über 200 Beiträge zu Verfassung und Geschichte des Zisterzienserordens und seiner Klöster, zur Geschichte des ehemaligen Benediktinerklosters Mehrerau, des Landes und der Gemeinden Vorarlbergs, mehrere Kirchenführer, viele Zeitungsartikel und Nachrufe für verstorbene Mitbrüder stammen aus seiner Feder. Im hohen Alter war P. Kolumban schwerhörig, nahm aber trotzdem am Leben der Klostergemeinschaft, in der Jung und Alt seine gute Laune schätzten, regen Anteil. Er blieb immer beweglich, bot sich für Führungen an, besuchte Ausstellungen und pflegte Kontakte mit Künstlern und anderen Freunden. Fast täglich machte er kurze Besuche bei den Kranken im Sanatorium Mehrerau und munterte sie auf. Er war kein trockener Gelehrter, sondern blieb bis zu seinem Tod überzeugter Mönch und Seelsorger.
  
 
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Aktuelle Version vom 10. Juni 2013, 10:28 Uhr

Kolumban Spahr OCist

Kolumban Spahr OCist

Zisterzienser der Abtei Mehrerau; Gymnasiallehrer, Archivar, Klosterhistoriker, Prior 1966–1991, Schriftleiter der Cistercienser Chronik 1965–1973

* 25. Juni 1909 Konstanz
† 14. April 2000 Abtei Mehrerau

Hans Spahr kam als erster Sohn des Gastwirtehepaars „Zum Grünenberg“ Franz Xaver Spahr und Maria geb. Zinsmaier zur Welt. 1922 kam er an das Gymnasium des Collegium S. Bernardi nach Mehrerau. Nach der zweiten Klasse wechselte er an das heimische Suso-Gymnasium, wo sich aber der schulische Erfolg auch nicht einstellte. So kehrte er in die fünfte Klasse wieder nach Mehrerau zurück, diesmal zusammen mit seinem Bruder Herbert, dem späteren P. Gebhard OSB in Weingarten[1]. Am 7. Oktober 1928 empfing er als Frater Kolumban das Kleid eines Novizen von Mehrerau. Nach der zeitlichen Profess am 8. Okt. 1929 musste er sich zunächst noch auf die Reifeprüfung vorbereiten und begann dann an der Hauslehranstalt Mehrerau das Studium der Philosophie und Theologie. Am 29. Juni 1934 empfing er in Mehrerau die Priesterweihe.

Obwohl P. Kolumban kein glänzender Schüler gewesen war, entdeckte Abt Kassian Haid bei ihm das Interesse und die Begabung für historische Studien. So wurde P. Kolumban zum Studium der Geschichte und Kunstgeschichte an die Universität Freiburg, Schweiz, geschickt. 1936 setzte er seine Ausbildung in Innsbruck fort, wo er 1939 nach Annahme seiner Dissertation über das Leben des hl. Robert von Molesme zum Doktor der Philosophie promoviert wurde.

Da die Schulen der Mehrerau inzwischen vom NS-Regime geschlossen worden waren, berief ihn Abt Kassian in die Schweiz. In der Nähe von Freiburg konnte 1939 die ehemalige Zisterzienserabtei Hauterive als Studienhaus für junge Zisterzienser vom Staat gepachtet werden. Unter der Leitung von P. Sighard Kleiner, dem späteren Generalabt der Zisterzienser, bildete sich eine klösterliche Gemeinschaft. P. Kolumban wurde zum Subprior und Novizenmeister ernannt. Erst 1948 konnte er wieder nach Mehrerau zurückkehren, wo er als zweiter Kantor wirkte und in der Schule Geschichte und Französisch unterrichtete. Daneben musste er sich noch auf die Lehramtsprüfung für Geschichte und Geographie in Innsbruck vorbereiten. 1950 studierte er an der Lateran-Universität Kirchenrecht und erwarb bereits 1952 mit einer lateinisch geschriebenen Dissertation über die Quellen des Verfassungsrechtes der Zisterzienser den Grad eines Doctor iuris canonici.

Nach Mehrerau zurückgekehrt wurde er Subprior und Archivar und unterrichtete bis zu seiner Pensionierung als Lehrer 1979 Generationen von Schülern in Geschichte und Geographie. 1965 übernahm er von P. Bruno Griesser die Schriftleitung der Cistercienser Chronik. Er erneuerte Format und Layout, verbesserte die Qualität der Bilder, reduzierte die rein wissenschaftlichen Beiträge und wandte sich mehr aktuellen Themen des Ordenslebens und der Spiritualität zu. 1966 wurde P. Kolumban Prior von Mehrerau und versah dieses verantwortungsvolle Amt 25 Jahre lang.

Es ist zum Staunen, woher P. Kolumban die Zeit für seine historischen und kunstgeschichtlichen Forschungen nahm. Seine Devise war nulla dies sine linea. Über 200 Beiträge zu Verfassung und Geschichte des Zisterzienserordens und seiner Klöster, zur Geschichte des ehemaligen Benediktinerklosters Mehrerau, des Landes und der Gemeinden Vorarlbergs, mehrere Kirchenführer, viele Zeitungsartikel und Nachrufe für verstorbene Mitbrüder stammen aus seiner Feder. Im hohen Alter war P. Kolumban schwerhörig, nahm aber trotzdem am Leben der Klostergemeinschaft, in der Jung und Alt seine gute Laune schätzten, regen Anteil. Er blieb immer beweglich, bot sich für Führungen an, besuchte Ausstellungen und pflegte Kontakte mit Künstlern und anderen Freunden. Fast täglich machte er kurze Besuche bei den Kranken im Sanatorium Mehrerau und munterte sie auf. Er war kein trockener Gelehrter, sondern blieb bis zu seinem Tod überzeugter Mönch und Seelsorger.

Kassian Lauterer


  1. Gebhard Spahr OSB (1913–1986), Benediktiner der Abtei Weingarten, Historiker, Kunsthistoriker; verfasste ein fünfbändiges Werk über die Oberschwäbische Barockstraße (Biberach 1977–1984).

Daten:

Vest.: 7. Okt. 1928; Prof.: 8. Okt. 1929; Sac.: 29. Juni 1934 (Mehrerau).

Werke:

Das Leben des hl. Robert von Molesme, eine Quelle zur Vorgeschichte von Cîteaux. Freiburg, Schweiz, 1944. (Dissertation Innsbruck 1939) · De fontibus constitutivis primigenii iuris constitutionalis sacri ordinis cisterciensis. (Dissertation Rom 1952, Maschinenschrift) · Werkverzeichnis

Bibliographie:

Burmeister, Karl Heinz: Zum Gedenken an Pater Columban Spahr, O.Cist. In: Montfort. Vierteljahresschrift für Geschichte und Gegenwart Vorarlbergs, 52. Jahrgang, 2. Heft (2000), S. 135–136 · Tiefenthaler, Eberhard: DDr P.Prior Kolumban Spahr. In: Jahrbuch des Vorarlberger Landesmuseumsvereines 1978/79, Bregenz : Museumverein, 1979, S. 425–434 (mit Verzeichnis aller Arbeiten bis 1980) · Lauterer, Kassian: 100 Jahre Cistercienser Chronik im Spiegel ihrer Schriftleiter. Pater Columban Spahr. In: CistC 101 (1994). Pater Kolumban Spahr, S. 89–92 · Lauterer, Kassian: Pater Kolumban zum Gedenken. (Nachruf) In: Mehrerauer Grüße, Neue Folge Heft 77 (2000) S. 2–12 (mit Ergänzung des Werkeverzeichnisses seit 1980).

Normdaten:

GND: 124345166 · BEACON-Findbuch

Zitierempfehlung: Kassian Lauterer: Spahr, Kolumban, in: Biographia Cisterciensis (Cistercian Biography), Version vom 10.06.2013, URL: http://www.zisterzienserlexikon.de/wiki/Spahr,_Kolumban

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